10 Wochen alt

Nun ist es wieder Zeit. Es heißt Abschied nehmen. Und es fällt genauso schwer, wie beim ersten Mal. Doch die Miniborder sind soweit; nun gilt es, neue Gegenden zu erkunden, neue Erfahrungen zu machen und zusammen mit den tollen Menschen, für die sie sich entschieden haben, gesund steinalt zu werden.

Es war wieder eine wunderbare und lehrreiche Zeit für uns. Zu erleben, wie so ein kleines Würmchen sich entwickelt, wie es ausprobiert und lernt, wie es vom Würmchen zum Speckknödel wird und vom Speckknödel zum Miniborder, wie sich Charakter und Fähigkeiten entwickeln, wie die Geschwister miteinander und mit Mama, Oma und Onkel interagieren, das ist eigentlich nicht zu toppen.

 

 

 

Baya einst Frau Weiß

ist in den Stuttgarter Raum gezogen, direkt in die Herzen eines jungen Paares.

 

 

 

Banja einst Frau Grün

wurde Begleiterin eines Ehepaares aus der Ludwigsburger Gegend und hält die beiden seitdem auf Trab.

 

 

Bairo einst Herr Gelb alias Blackmopsi

lebt nun im Raum Würzburg bei seinem Onkel Aurin und dessen Familie, damit es dort niemandem ja nicht langweilig wird.

 

 

 

Benji einst der Bläuling

hält von nun an seinen Onkel Ascan und dessen Frauchen und Herrchen auf Trab.

 

 

 

Belia einst Miss Pinky

ist Richtung Gießen gezogen und hat mit ihrem Charme, einen älteren Deutschen Jagdterrier und dessen Familie feste um die Pfoten gewickelt.


Dritte bis neunte Woche

Die Zeit vergeht wie im Flug. Aus den Borderrobben wurden Minispeckknödel, aus den Minispeckknödeln entwickelten sich Miniborderrollen mit Beinen und jetzt toben hier fünf hübsche, supertolle Miniborderlis durch die Gegend.

Die Kleinen haben ohne scheu die Wurfkiste verlassen, die Wohnung erkundet, den Balkon erobert und den Garten in Beschlag genommen. Es sind neugierige, agile, echte Borderquatschnasen, die ein tolles Sozialverhalten zeigen. Und sie zeigen alle schon jetzt, dass sie echte Terrier mit jagdlichem Schneid sind.

Mama Aria hat sich liebevoll und geduldig um den Nachwuchs gekümmert. Jetzt wird liebevoll gespielt und es werden liebevoll Grenzen aufgezeigt. Oma Wanja zeigt sich von ihrer besten Omaseite. Sie half beim Aufziehen und half und hilft beim Erziehen. Onkel Airo hält sich inzwischen dezent zurück, aber auch er weist naseweise Miniborder in ihre Schranken, wenn es denn notwendig wird.


Erste und zweite Woche

Aria hat fünf gesunden Mini-Bordelis das Leben geschenkt! Es schlupften zwei Jungs und drei Mädels.

Alle sind momentan auf dem besten Weg, sich zu Minispeckknödeln zu entwickeln; liebevoll umsorgt von ihrer Mama. Oma Wanja darf bei der Betreuung helfen und Airo darf die Kleinen immerhin aus nächster Nähe beäugen.